marek,beni
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marek,beni
von ballkuenstler am 30.11.2010 08:41Der russische Geheimdienst steckt mutige Kritiker der Atompolitik systematisch ins Gefängnis. Zum Beispiel Alexander Nikitin
Auf Hochverrat stehen in Russland bis' zu 15 Jahre Haft. Diese Strafe droht dem ehemaligen Chefinspektor für atomare Sicherheit der russischen Marine, Alexander Nikitin. Gemeinsam mit der nor¬wegischen Umweltorganisation Bellona wies er nach, dass die russische Marine ihren Atommüll ins Meer wirft und ausgemusterte Atom-U-Boote vorsätzlich versenkt. Derzeit läuft der achte Prozess gegen Nikitin. Der FSB, Nachfolger des russischen Geheim¬dienstes KGB, will das Verfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchführen. Nicht einmal Nikitin und seine Anwälte be¬kommen die Anklageschrift zu sehen.
Niemand zweifelt daran, dass der Atom¬schrott hochgefährlich ist - nicht nur für die Bewohner rund um das Eismeer. Jedes Par¬tikel des Plutoniums kann, zeitlich unbe¬grenzt, immer von neuem Krebs auslösen, wenn es in die Nah¬rungskette gelangt. We¬der die Fischindustrie, noch ein Gesundheitsministerium haben, bisher protestiert. Mindestens 394 kernkraftbetriebene Motoren wurden für die russische Marine gebaut. Ohne Entsorgungskonzept wurde in zwischen die erste Generation und mehr als die Hälfte der zweiten Generation der Atom-U-Boote ausgemustert.
Grund: Wir haben Nikitin gewählt, weil er sein Land für die Umwelt verraten hat und dafür ins Gefängnis musste. Dies ist ein sehr Selbstloses Verhalten. Und er musste dafür sehr viel in Kauf nehmen(15 Jahre haft, viele Prozesse,…usw.…)
Re: marek,beni
von starQ am 03.12.2010 18:36ok...es leben der russen is net gerad schön...des wisse ma....